32. Ausgabe der „ÜKuK“ erschienen
Abkürzungen sind nicht immer beliebt, da man oft nicht weiß, was sich dahinter verbirgt. Wenn aber vom Erscheinen der „ÜKuK“ die Rede ist, dann zaubert diese Abkürzung vielen Biggerinnen und Biggern ein Lächeln ins Gesicht. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich die „Üwer Kimme un Korn“, die Festschrift der Schützenbruderschaft St. Sebastian 1864 Bigge. Zum 32. Mal erscheint die Zeitung nun zur Einstimmung auf das alljährliche Schützenfest, das vom 12. bis zum 14. Juli 2025 gefeiert wird.
Bilder, Berichte, Vertellekes
Auf 44 Seiten gibt es wieder allerhand rund um das Schützenwesen in Bigge nachzulesen: Wie bekommt der Schützenvogel seinen schmückenden Kranz, was gab es Neues in den Generalversammlungen und wie kam es zu einem Sonntagsausflug über 500 Kilometer? Aber die „ÜKuK“ wartet nicht nur mit Berichten, Informationen zum Fest und Vertellekes auf. Viele Bilder vom letztjährigen Schützenfest und dem Stadtschützenfest in Bigge laden zum Erinnern und vielleicht auch zum Schmunzeln ein und lassen die Vorfreude auf das Hochfest des Jahres steigen.
Ein Text für den Bigger Schützenmarsch
Das Redaktionsteam hat zudem einen Text für den „Bigger Schützenmarsch“ ausgearbeitet. Fünfzehn Jahre nachdem der Marsch, der unter anderem fester Bestandteil der Serenade beim Großen Zapfenstreich ist, vom damaligen Kaiserpaar Martin Hennecke und Ute Bertels gestiftet wurde, soll er erstmals im Frühschoppenkonzert mit Gesang erklingen.Die „Üwer Kimme un Korn“ wird in den kommenden Tagen zusammen mit den Mitgliedsausweisen, welche nun als dauerhafte Plastikkarte ausgegeben werden, versandfertig gemacht und in Kürze an die Schützenbrüder verteilt. Zudem werden dann einige Exemplare bei der Sparkasse Mitten im Sauerland an der Hauptstraße, SiT und dem Friseursalon Weber in Bigge ausliegen.
BU:Druckfrisch: 1.800 Exemplare der 32. ÜKuK hat das Redaktionsteam der Bigger Schützen entgegengenommen.
Von links: Christian Fischer (ÜKuK), Günter Kemmerling, Nicole Hartmann (beide Satz & Druck Kemmerling), Michael Niggemann (ÜKuK). Foto: Lucas Niggemann