Wohl vorbereitet durch einen stimmungsvollen Gottesdienst, den Prälat Schülken in der Schützenhalle zelebriert hatte, zogen ca. 30 Bigger Bürgerinnen und Bürger im Alter von 5 bis 85 Jahren aus um die nordwestliche Grenze Bigges zu kontrollieren. Dabei ließen sie sich auch von dem einsetzenden Regen nicht abhalten, der bis zur Mittagsrast nicht aufhören wollte. An markanten Punkten wurde immer wieder angehalten und Ortsvorsteher Josef Röttger und Förster Alois Hren informierten sehr anschaulich und interessant über politische und ökologische Veränderungen im Lauf der Zeit. |
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Am Frühstücksplatz wurden die Delegationen aus Altenbüren, Antfeld und Olsberg begrüßt und deren Vertreter gleich zum Stutzäsen auf den Grenzstein gebeten. Nach einer kräftigen Stärkung ging es entlang der Grenze zu Antfeld weiter zur Mittagsrast. Ein bekanntes Bigger/Antfelder Original wurde dabei so manches Mal auf die Schüppe genommen. Besondere Bewunderung gab es für Prälat Schülken, der es sich nicht nehmen ließ, den beschwerlichen Weg den Hagen hinauf bis zur Steinkleffhütte mitzugehen. |
Dort angekommen konnten sich die Grenzgänger mit einer kräftigen Erbsensuppe und Bratwürstchen stärken und auch aufwärmen, bevor der zweite Teil des Grenzbeganges in Angriff genommen wurde. |
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Schließlich kam man bei strahlendem Sonnenschein wieder in der Schützenhalle an und konnte den Tag noch einmal Revue passieren lassen. |
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Autor Bilder |
Gerhard Schültke Alois Hren 59939 Bigge webteam@schuetzenbruderschaft-bigge.de |
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