Link: Bericht Westfalenpost Klarstellen möchte ich hier, dass unserem Schreiber im Nachbericht über die Generalversammlung einige Fehler unterlaufen sind. Ich habe natürlich nicht behauptet die Stadionstrasse würde zur Kreisstrasse aufgewertet, das ist sie schon und nichts anderes habe ich in der Versammlung gesagt. Ich würde es auch nicht als hitzige Debatte bezeichnen, sondern als angeregte Debatte. Fakt ist aber, bei einem Ortstermin am Donnerstag 23.10. vor unserer Halle, also zwei Tage vor der Generalversammlung, hat der Bauamtsleiter Herr Schulte im Beisein von Ortsvorsteher J. Röttger und Vorstandskollege B. Schwermer, ganz klar von einer Mehrbelastung der Stadionstrasse gesprochen. Auf Nachfrage gab er an, dass durch Herabstufung der Bahnhofstr. als städt. Strasse und veränderter Verkehrführung von Altenbüren kommend im Bereich Bahnhofstr/Stadionstr. z. B. durch eine rechts abknickende Vorfahrtsregelung der Hauptstrom schon in Richtung Bigge gelenkt wird (bisher links abknickende Vorfahrt). Dies sei auch ein einstimmiger Ratsbeschluss!!! Die Vorgehensweise ist schon jetzt erkennbar, die Besucher des Aqua Olsberg werden vor Fertigstellung der Ortsumgehung im o. g. Bereich rechts herum Ausgeschildert, ich hoffe die armen Menschen haben genug Zeit im Gepäck, wenn sie als Linksabbieger an der Ecke Hauptstr./Stadionstr. stehen und stehen. Des Weiteren habe ich gerade heute eine Sitzungsvorlage einer Ausschusssitzung für Stadtentwicklung aus dem Jahr 1994 erhalten. Hier ist man zwar noch in Planungsanfängen, es wird aber bei einer Realisierung der Süd-West-Umgehung von einer erheblichen Mehrbelastung der Stadionstr. und somit natürlich auch von Bigge allgemein, ausgegangen. Also sind doch meine vielleicht berechtigten Bedenken nicht als völliger Blödsinn abzutun. Ich hoffe wir Bigger sprechen eine Sprache, vor allem wo die ersten Schlingel aus der Nachbargemeinde uns schon mit einer Behelfsbrücke veräppeln wollen. Mein Vorschlag; solange die B7n nicht realisiert ist darf die Verkehrsführung aus nördlicher Richtung nicht verändert werden. Dieter Flügge |
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